Am 18. Juli ist der Internationale Tag des Zuhörens 🗣👂

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Fünf Finger für eine bessere Kommunikation

Die Bedeutung des Zuhörens wird oft unterschätzt, doch es ist eine essenzielle Fähigkeit für effektive Kommunikation und psychisches Wohlbefinden. Zum Tag des Zuhörens am 18. Juli heben wir bei REDEZEIT FÜR DICH hervor, wie wichtig es ist, aktiv zuzuhören. Unser Tool ist die Zuhör-Hand. Sie hilft dabei, die fünf Grundregeln des Zuhörens zu verinnerlichen: aktives Zuhören, Unterbrechungen vermeiden, offene Fragen stellen, das Gesagte reflektieren und nonverbale Zeichen beachten.

Studien zeigen, dass Zuhören das Wohlbefinden verbessert und Stress reduziert, indem es Menschen ermöglicht, ihre Gefühle auszudrücken und Unterstützung zu erfahren.

Wir bieten mit REDEZEIT FÜR DICH #virtualsupporttalks eine Plattform für kostenfreie, anonyme Gespräche, die dazu beiträgt, emotionale Belastungen abzubauen und langfristig gesunde Bewältigungsstrategien zu fördern. Offene, ehrliche Gespräche sind entscheidend für eine bessere mentale Gesundheit und Lebensqualität.

Was macht Menschen zu guten Zuhörenden?

Persönliche Eigenschaften und Erfahrungen spielen eine Rolle, aber auch spezifische Faktoren können helfen, einen besseren Austausch zu fördern. Zum Tag des Zuhörens am 18. Juli hat REDEZEIT FÜR DICH die „Zuhör-Hand“ entwickelt, um sicherzustellen, dass sich Erzählende verstanden und geschätzt fühlen.

Die Bedeutung des Zuhörens

Zuhören wird oft unterschätzt. Viele kennen die Situation: Nach einem langen Arbeitstag erzählt man seinem Partner oder seiner Partnerin von den Ereignissen des Tages, doch anstatt aufmerksam zuzuhören, schaut diese aufs Handy. Dieses Gefühl, nicht gehört und nicht ernst genommen zu werden, kann zu Frustration und Missverständnissen führen. Offenheit und konstruktiver Austausch sind entscheidend für gelungene Gespräche. Zuhörende, die aktiv und aufmerksam sind, ermöglichen es Erzählenden, sich verstanden zu fühlen.

Richtiges Zuhören: Mehr als nur Hinhorchen

Aktives Zuhören ist hier der Schlüssel: Präsenz und Aufmerksamkeit sind entscheidend. Ablenkungen wie Handys sollten vermieden werden. Nonverbale Zeichen wie Nicken und Augenkontakt signalisieren Interesse und Verständnis. Unterbrechungen sollten vermieden und der/die Gesprächspartner sollte seine/ihre Gedanken vollständig ausdrücken können. Offene Fragen spielen ebenfalls eine große Rolle. Fragen wie „Was?“, „Wie?“ oder „Warum?“ regen dazu an, mehr zu erzählen und vertiefen das Gespräch. Nonverbale Signale wie Mimik und Gestik geben zusätzliche Hinweise auf die Emotionen des Gegenübers. Zusammenfassungen des Gesagten helfen, Missverständnisse zu vermeiden und dem Gespräch Struktur zu geben.

Die Zuhör-Hand: Eine Hilfestellung für dich

Um das Zuhören zu erleichtern, haben wir die „Zuhör-Hand“ entwickelt. Jeder Finger steht für eine Zuhörregel:

1. Aktiv zuhören. 2. Unterbrechungen vermeiden und Pausen zulassen. 3. Offene Fragen stellen. 4. Reflektieren und zusammenfassen. 5. Auf nonverbale Zeichen achten.

Diese Tipps helfen, die Qualität von Gesprächen zu verbessern und das gegenseitige Verständnis zu fördern.

Die Zuhör-Hand